Projekte

Unsere Reise nach Tamborena

Gleich in der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien hieß es „Anschnallen und die Rückenlehne aufrecht stellen“, denn wir machten uns auf den Weg nach Afrika, genauer gesagt nach Tamborena, dem Trommelzauber-Dorf in Afrika. Amadou, unser Reiseleiter und zugleich Trommelzauberer, begleitete uns auf dieser spannenden Reise. Jeden Morgen versammelten sich alle Kinder in der Aula und trafen unter Anleitung von Amadou spannende und musikalische Vorbereitungen. Dazu gehörte das Lernen der Sprache der Trommeln, die Kommunikation mit Tieren, Kofferpacken, ein Fitness- und Überlebenstraining und das korrekte Verhalten in Notfällen. Auch wird ein Geschenk, das weder etwas kostet noch etwas wiegt, aber Freude macht und überrascht, für die Kinder im Trommelzauberdorf vorbereitet. Alle Kinder wirkten aktiv mit und übernahmen neben ihrer Rolle als Reisende auch eine Tierrolle.
So trampelten die 3. Klässler als Elefanten durch die Schule, in der 4. Klassen waren die Affen los und die Zweitklässler hatten als Giraffe einen langen Hals. Die Jüngsten der Schule waren die Gazellen, die gleich in ihrer zweiten Schulwoche mit vollem Einsatz dabei waren. Auch wenn die Ankündigung nach Afrika zu fliegen bei einigen Kindern für kurzes Entsetzen sorgte. Wenn gerade nicht getrommelt wurde, lernten die Kinder das Land Afrika kennen, sammelten Informationen über ihr Tier, bastelten an ihrer Tiermaske oder der Dekoration.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitagnachmittag (17.09.) war es dann endlich soweit – die Eltern waren eingeladen und durften am großen Fest in Tamborena teilnehmen. Familie Küther aus Sage hatte dankenswerterweise ihre Diele für die musikalische Fantasiereise zur Verfügung gestellt. Aufgeregt wurden die selbstgebastelten Masken aufgesetzt, die gefärbten T-Shirts angezogen und die Trommeln aufgebaut. Als der Trommelzauberer loslegte, zeigten alle mit großem Engagement und viel Freude ihr Können.

 

 

 

 

 

 

 

Tierisch cool: Holztiere zum Aufstellen ziehen in Peter-Lehmann-Schule ein

In den letzten Wochen war bei uns tierisch was los. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse haben im Rahmen eines Werkprojektes mit tatkräftiger Unterstützung von Kerstin Seeger, pädagogische Mitarbeiterin, gesägt, geschliffen, gemalt, geklebt und geölt. Herausgekommen sind Tiere aus Holz, über Huhn, Kuh bis hin zur Maus schmücken die Aufsteller jetzt das Beet an unserer Grundschule – ein echter Hingucker.

 

 

 

Lesen macht stark – Wir sind dabei!LMS - Lesen macht stark Niedersachsen - Niedersächsischer Bildungsserver

Seit September 2020 nimmt unsere Schule als eine von 86 Grundschulen an dem Projekt „Lesen macht stark“ teil. Unter diesem Motto lassen sich Frau Feldhaus und Frau Höffmann innerhalb eines Schuljahres in fünf ganztägigen Fortbildungsveranstaltungen zu Lesecoaches für den Jahrgang 1 und 2 ausbilden.

Das „Lesen macht stark“- Programm ist ein Diagnoseverfahren, dessen Ziel es ist, die Lesekompetenz aller Schülerinnen und Schüler an Niedersachsens Schulen durch eine systematische, durchgängige und langfristige Leseförderung zu verbessern und damit die Anzahl der schwachen Leserinnen und Leser zu verringern. Für den Grundschulbereich sind die Zielsetzungen dementsprechend das frühzeitige Erkennen der Schülerinnen und Schüler mit Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb sowie die Ableitung der individuellen Förderung, basierend auf diagnostischen Erkenntnissen.

Frau Feldhaus und Frau Höffmann setzen als Lesecoaches die praktischen Inhalte der Fortbildungsveranstaltungen im eigenen Unterricht um und sorgen für die Nutzung der „Lesen macht stark“ – Materialien an unserer Schule.

 

Lesen! Lesen! Lesen!

Mitte November stand bei uns in der Schule eine Woche lang alles im Zeichen des Lesens. Die Kinder schmökerten im Klassenraum und in unserer Bücherei in ihren mitgebrachten oder ausgeliehenen Büchern, lösten Lesespurgeschichten, Leserätsel und Lesemalblätter, lernten das Programm “Antolin” kennen, füllten ihre Lesepässe und besuchten die größte nicht kommerzielle Kinder- und Jugendbuchmesse Deutschlands, die KIBUM in Oldenburg.

Das Highlight der Woche war sicherlich der Besuch des Bürgermeisters, Thorsten Schmidtke, der anlässlich des bundesweiten Vorlesetages am 15. November aus dem Abenteuerroman “Reise um die Erde in 80 Tagen” vorlas:

Hier geht’s zum Zeitungsbericht.

 

Klasse 2000 – Wir sind dabei!

Logo Klasse 2000

Die Kinder der Klasse 1 sind mit viel Spaß in das Klasse2000-Programm gestartet!

Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in Grundschulen. Es begleitet die Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse zu den Themen “Gesund essen & trinken”, “Bewegen & entspannen”, “Sich selbst mögen & Freunde haben”, “Probleme & Konflikte lösen” sowie “Kritisch denken & Nein sagen können”. So sollen die Schülerinnen und Schüler wichtige Gesundheits- und Lebenskompetenzen erwerben, die ihnen helfen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln – körperlich, psychisch und sozial. Spielerisch erfahren sie, wie viel Spaß es macht, gesund zu leben. Finanziert wird Klasse2000 durch Spenden, meist in Form von Patenschaften für einzelne Klassen (220,– Euro pro Klasse und Schuljahr) und Fördergelder. Als Paten engagieren sich z. B. Eltern, Firmen, Krankenkassen und Lions Clubs.
(https://www.klasse2000.de)

Wir bedanken uns sehr herzlich für die Möglichkeit, bei diesem tollen Projekt dabei sein zu dürfen!

 

 

Aktion “Lesen für UNICEF”: Die Schülerinnen und Schüler der Peter-Lehmann-Schule machen mit!


Unsere Schülerinnen und Schüler  nehmen an der bundesweiten Aktion „Lesen für UNICEF“ teil und sammeln damit Spenden für das UNICEF-Bildungsprojekt „Let us learn“ in Madagaskar.

Bei der Aktion lesen sie in ihren selbst ausgewählten Büchern und erhalten dabei für jede gelesene Seite einen bestimmten Spendenbetrag von Sponsoren, die sie im Vorfeld für die Aktion gewonnen haben – wie zum Beispiel ihren Eltern, Verwandten und Freunden.

Die „erlesenen“ Spenden fließen zur Hälfte in das UNICEF-Bildungsprojekt „Let us learn“ und helfen Mädchen und Jungen in Madagaskar, eine Schule zu besuchen. Mit der anderen Hälfte des Betrages möchten wir im Rahmen einer Veranstaltung in die Welt von Astrid Lindgren eintauchen.

 

Rund um den Apfel…

ging es im Herbst in unserer Schule. So sammelten die Klassen 1 und 2 in der Nachbarschaft fleißig Äpfel, die von tatkräftigen Eltern mit vollem Körper- sowie maschinellem Einsatz vom Baum geschüttelt wurden. Manch einem stockte der Atem… 😉
Und zur Belohnung wurden wir mit warmem Apfelkuchen und Apfelschorle versorgt – DANKE!

Beim Besuch der Saftpresse von Ollis Saftladen auf dem Lueken-Hof staunten die Kinder schließlich, wie schnell die vielen Äpfel zu köstlichem Saft gepresst wurden.